Unsere CBD SLEEP Produkte Für dich #SleepDeep

Du brauchst mehr Ruhe am Abend und willst endlich wieder gut schlafen? Unsere CBD SLEEP Produkte verschönern dein Einschlafritual – für süße Träume statt endlosem Schäfchenzählen. Kennst du diese Momente, wenn du nach einem stressigen Tag einfach nur in dein Bett fallen willst? Endlich dort angekommen, dreht sich dein Gedankenkarussell immer weiter und deine innere Unruhe raubt dir den Schlaf? Damit bist du nicht allein, denn die häufigste Ursache für Einschlafprobleme und Schlaflosigkeit ist Stress! Und dem kannst du am besten mit ausgiebiger Entspannung und einem gesunden Lebensstil entgegenwirken. Unsere 100% natürlichen und veganen CBD Wellnessprodukte helfen dir dabei, Körper, Geist und Seele wieder in Einklang zu bringen. Beruhigende Düfte wie Lavendel oder Ylang-Ylang unterstützen dich beim Abschalten, während reichhaltige pflanzliche Öle deine Haut verwöhnen und Feuchtigkeit spenden. Kreiere deine eigene Sleep-Playlist oder lausche einem Hörbuch und gönne dir ein warmes Bad mit CBD Badekugeln – diese Zeit des Tages gehört ganz dir. Lasse dich mit CBD SLEEP Produkten von HERBLIZ inspirieren für deine neue Abend- und Schlafroutine.

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Wie lange solltest du schlafen?

Acht Stunden Schlaf galten lange als das Ideal. So hieß es sogar, dass Menschen mit 7 bis 8 Stunden Schlafdauer pro Nacht am längsten leben. Inzwischen wissen wir allerdings, dass jeder unterschiedlich viel Schlaf braucht. Fest steht aber auch, dass Menschen mit mit einem chronischen Schlafmangel eine niedrigere Lebenserwartung haben als ausgeschlafene Menschen. Egal ob du zehn Stunden oder nur fünf Stunden Schlaf brauchst: Wichtig ist, dass du ohne Unterbrechungen durchschlafen kannst und dich am Morgen ausgeruht und erholt fühlst. Ein Schlaftagebuch kann dir dabei helfen, deinen individuellen, regelmäßigen Schlafrhythmus zu entwickeln. Orientiere dich an deinem eigenen Tagesablauf und Schlafbedürfnis und finde bewusst heraus, wie viel Schlaf dir wirklich guttut.

Schon gewusst?

Albert Einstein soll angeblich ganze 12 Stunden pro Nacht geschlafen haben, während Steve Jobs lediglich vier Stunden Schlaf brauchte.

Wofür Schlaf eigentlich gut ist

Schlaf ist lebensnotwendig für den Menschen – darüber sind sich Wissenschaftler einig. Kein anderes Lebewesen schläft so viel wie der Mensch. Weil du tagsüber viel Energie verbrauchst, muss dein Körper sich nachts erholen und fährt sozusagen in den Energiesparmodus. Neben der körperlichen Regeneration hat das Schlafen aber noch viele weitere wichtige Funktionen, wie zum Beispiel:

  • Abbau von schädlichen, krankheitserregenden Stoffen
  • Ausschüttung von Wachstumshormonen
  • Festigung und Verknüpfung von Gelerntem
  • Stärkung des Immunsystems
  • Entgiftung von nicht benötigten Stoffwechselprodukten
  • Verarbeitung der täglichen Erlebnisse & Löschen “unwichtiger” Informationen
  • Prozesse der Wundheilung
  • Entspannung der Muskeln & Gelenke

Deshalb gilt: Wenn du nachts gut schläfst, bleibst du auch tagsüber fit und aktiv. Im Schlaf werden wichtige Hormone ausgeschüttet, die für Wachstum, Stoffwechsel und Regeneration verantwortlich sind. Das Hormon Somatropin wird beispielsweise zum Aufbau von Muskelmasse und zum Abbau von Fettzellen benötigt. Je besser deine Schlafqualität ist, desto mehr Wachstumshormone werden ausgeschüttet.

Als wichtiges Schlafhormon gilt das Melatonin. Es steuert deinen Schlaf-Wach-Rhythmus und bestimmt, wie gut du einschläfst. Melatonin wird in der Zirbeldrüse deines Gehirns produziert und strömt in deine Blutbahn, sobald es dunkel wird. Deshalb ist es auch so wichtig, dass du immer in kompletter Dunkelheit schläfst. Je weniger Tageslicht in deine Augen fällt, desto mehr Melatonin wird freigesetzt und desto tiefer kannst du schlafen.

REM-Phase, leichter Schlaf oder Tiefschlaf - welcher ist am erholsamsten?

Während du schläfst, durchläuft dein Gehirn vier sich wiederholende Schlafphasen. Diese Phasen halten unterschiedlich lange an und wechseln sich in Zyklen ab. Dadurch wachst du nachts bis zu 28 mal auf, ohne es vielleicht zu merken. Wenn die Wachphase kürzer als 3-5 Minuten ist, kannst du dich daran nämlich nicht erinnern. Diese Phasen eines gesunden Schlafs sorgen zusammen im Idealfall für einen ausgewogenen Schlafrhythmus.

Die Einschlafphase

In der Phase des Einschlafens ist dein Schlaf noch sehr leicht und die Muskulatur ist noch etwas angespannt. Außerdem treten noch langsame, rollende Augenbewegungen auf.

Die Leichtschlafphase

In der Phase des leichten Schlafs entspannen sich deine Muskeln & Glieder, Puls und Atmung sind gleichmäßig und die Körpertemperatur sinkt. Es sind keine Augenbewegungen mehr nachweisbar.

Die Tiefschlafphase

Die Tiefschlafphase ist psychisch und physisch die erholsamste und vielleicht wichtigste deiner Schlafphasen. Sie ist besonders entscheidend für einen gesunden Schlaf. Dein Herzschlag und deine Atmung verlangsamen sich und der Blutdruck fällt. In diesem Stadium kann es auch zum Schlafwandeln oder Zähneknirschen kommen.

Die REM-Phase

Die REM-Phase wird auch Traumphase genannt, weil du hier besonders intensiv und lange träumst. Deine Gehirnaktivität beschleunigt sich erheblich und funktioniert ähnlich wie im Wachzustand. REM steht für Rapid Eye Movement, denn deine Augen bewegen sich in dieser Schlafphase schnell hin und her, obwohl deine Muskeln entspannt sind. Kurz vor und nach den REM-Phasen ist der beste Zeitpunkt, um aufgeweckt zu werden. Diese Stadien nennt man auch Fast-Wach-Phasen. Wachst du noch während der REM-Phase auf, kannst du dich meist lebhaft an deine Träume erinnern.

Ein Schlafzyklus dauert etwa 90 bis 110 Minuten und wird pro Nacht 4-7 mal durchlaufen. Vor allem die ersten beiden Schlafzyklen sind für die Erholung des Gehirns wichtig und werden daher auch als Kernschlaf bezeichnet. Die nachfolgenden Zyklen heißen Füllschlaf oder Optionalschlaf.

Welche Schlafprobleme gibt es?

Wenn du Probleme beim Schlafen hast, können die Ursachen dafür ganz unterschiedlich sein. Ungesunder Schlaf entsteht oft durch zu viel Stress, einen ungesunden Lebensstil (z.B. Konsum von Alkohol, Koffein, Zigaretten), zu wenig Bewegung, Lärm, starke psychische Belastung, soziale Probleme oder auch unregelmäßige Arbeitszeiten. Hier geben wir dir einen Überblick zu den häufigsten Schlafproblemen:

  • Die Schlaflosigkeit oder Insomnie: Schlafdefizite, die sich durch nächtliche Schlaflosigkeit, Ein- und Durchschlafstörungen sowie vorzeitiges Erwachen auszeichnen, werden medizinisch als Insomnie bezeichnet. Hier wird unterschieden zwischen akut (Dauer bis zu 4 Wochen), subakut (bis zu 6 Monaten) und chronisch (länger als 6 Monate). Durch ständigen unruhigen Schlaf und Erschöpfung am Tag entsteht ein regelrechter Teufelskreis. Die Behandlung richtet sich nach Schwere, Dauer und Gründen der Schlaflosigkeit.
  • Die Schlafsucht oder Hypersomnie: Hypersomnie beschreibt ein dauerhaft erhöhtes Schlafbedürfnis mit exzessiver Schläfrigkeit am Tag. Betroffene nehmen ihren Schlaf als positiv wahr und versuchen ihrer ständigen Mündigkeit mit aufputschenden Getränken wie Kaffee und Energydrinks oder Mittagsschlaf entgegenzuwirken. Dass es sich hierbei um eine Hypersomnie handelt, wird nur von den wenigsten erkannt. Häufig ist die Ursache eine unbemerkte nächtliche Störung, z.B. bei der Atmung durch Schnarchen oder Zuckungen.
  • Die Narkolepsie: Narkolepsie ist eine seltene, lebenslang andauernde neurologische Erkrankung, die zu einer Störung des Schlaf-Wach-Rhythmus führt und sich durch eine übermäßige Tagesschläfrigkeit auszeichnet. Plötzliche Einschlafattacken können zu jeder Tageszeit und in den ungewöhnlichsten Situationen plötzlich auftauchen. Narkolepsie hat eine körperliche Ursache und wird nicht durch psychische Faktoren oder Stress ausgelöst. Daher sollte diese Krankheit auf jeden Fall ernst genommen und nicht belächelt werden, denn die ständigen Schlafattacken sind kein Zeichen von mangelndem Interesse oder Überlastung. Wer an Narkolepsie leidet, kann sich schlichtweg nicht gegen den Schlaf wehren.
  • Die Schlafapnoe: Schlafapnoe bezeichnet eine Krankheit, bei der es immer wieder zu Atempausen während des Schlafens kommt. Das kann mit Schnarchen zusammenhängen, muss es aber nicht unbedingt. Denn fast jeder Zweite produziert das Schnarchgeräusch, ohne dass es dabei zu einem Atemstillstand kommt. Die Schlafapnoe stört den Schlaf und führt dazu, dass du dich morgens nicht wach und ausgeschlafen fühlst. Gefährlich wird diese Krankheit erst, wenn Atemstörungen und Atemaussetzer zu bedrohlichen, längeren Atemstillständen führen. Die Häufigkeit von Schlafapnoe steigt mit dem Alter und übergewichtige Menschen sind besonders davon betroffen. Bei der Behandlung kann eine nächtliche Atemmaske hilfreich sein.
  • Die Parasomnien: Sie bezeichnen körperliche und autonome (nicht kontrollierbare) Ereignisse, wie z.B. Schlafwandeln, Umsichschlagen, Reden, Schreien oder Bruxismus (Zähneknirschen), die während des Schlafes auftreten. Parasomnien haben keinen negativen Einfluss auf die wahrgenommene Schlafqualität, sie können jedoch Gefahren für dich selbst oder andere darstellen. Sonderformen, die durch Missbrauch von Medikamenten oder durch psychische Erkrankungen entstehen, nennt man symptomatische Parasomnien.

Was tun, wenn du nicht schlafen kannst?

Gesunder Schlaf beginnt mit einem gesunden Lebensstil. Wenn du dich in einem der genannten Schlafprobleme wiederfindest, gibt es viele verschiedene Möglichkeiten, wie du deine tägliche Schlafroutine verbessern kannst. Hier stellen wir dir die bekanntesten Methoden für guten Schlaf vor.

Arzneimittel bei schweren Schlafstörungen

Generell gilt: Wenn du mit ernsthaften chronischen Schlafproblemen zu kämpfen hast, solltest du in jedem Fall deinen Arzt konsultieren. Bei (sehr) schweren Schlafstörungen sind Arzneimittel für einige Menschen die einzige Option und sollten keinesfalls dauerhaft angewendet werden. Wenn du aber nur ab und zu schlecht schlafen kannst, sind Schlaftabletten & Co. nicht automatisch die beste Lösung. Beobachte deinen Körper, suche nach äußeren Ursachen wie Stressfaktoren und sorge für eine ruhige Umgebung am Abend, bevor du zu synthetischen Schlafmitteln greifst.

Eine gute Schlafhygiene

Die tägliche Körperhygiene ist wichtig für dein Wohlbefinden und Händehygiene schützt dich vor Bakterien & Viren – aber kennst du schon Schlafhygiene? Unter diesem Begriff fasst man in der Psychologie die klassischen Regeln für guten Schlaf zusammen. Dazu zählen nicht nur beruhigende Rituale am Abend, sondern auch der Verzicht auf alles, was dein Schlafverhalten negativ beeinflusst.

  1. Alkohol kann zwar ermüdend wirken, jedoch auch dazu beitragen, dass deine Schlafqualität leidet und du nachts häufiger aufwachst. Das ist unter anderem der Grund dafür, dass du dich am Morgen nach einer Party mit Alkoholkonsum erschöpft und unausgeruht fühlst. Auch Kaffee solltest du bestenfalls ab dem Nachmittag nicht mehr trinken. Um deinem Körper die Verdauung über Nacht zu erleichtern, solltest du auch schwere Mahlzeiten bis spätestens 2 Stunden vor dem Schlafen vermeiden.

  2. Eine beruhigende Atmosphäre schaffen. Dazu zählen auch eine angenehme Raumtemperatur, atmungsaktive Bettwäsche und komplette Dunkelheit. Helles Licht beansprucht die Augen vor dem Einschlafen zu sehr, weshalb du Tablet, Handy und Computerbildschirme abends aus deinem Bett verbannen solltest.

  3. Sport wirkt sich generell positiv auf deinen Schlaf aus, trotzdem aktiviert er Stresshormone im Körper, der danach eine gewisse Zeit zum Erholen braucht. Deshalb reduziere am besten alle anstrengenden Tätigkeiten ca. 2-3 Stunden vor dem Schlafengehen. Mit einem persönlichen Einschlafritual gelingt dir das besonders gut. Schlaftechniken, Meditation und Yoga können ebenfalls hilfreich beim Einschlafen sein. Probiere aus, was dir selbst am besten hilft.

Natürliche Produkte → für einen besseren Schlaf

Neben einer ausgewogenen Schlafhygiene gibt es auch viele altbewährte Hausmittel, die deine Nachtroutine perfekt ergänzen können. Von Baldrian-Tropfen über sogenannten Schlaftee mit Zitronenmelisse und Passionsfrucht bis hin zum Aroma-Diffuser mit ätherischen Ölen gibt es eine riesige Auswahl an Einschlafhilfen, die Körper und Geist beruhigen sollen. Der Duft von Lavendel soll in der Aromatherapie besonders beruhigend und schlaffördernd wirken. Lege ein Lavendel-Duftkissen neben den Bett oder gebe ein paar Tropfen hochwertigen Lavendelöls auf dein Kopfkissen und spüre, wie sich der wohltuende Duft verbreitet. Ein wohltuendes Bad mit hautpflegenden CBD Badekugeln oder Badesalz mit echten Lavendelblüten kann nach einem langen Tag wahre Wunder wirken. Oder gönne dir eine Massage mit CBD Massageöl!

HERBLIZ Produkte sind Kosmetika und keine Medikamente, weshalb du keine Wirkung bei chronischen Schlafkrankheiten erwarten kannst. Vielmehr sollen dich unsere natürlichen CBD SLEEP Produkte bei deiner abendlichen Schlafroutine begleiten. Auch wenn die schlaffördernde Wirkung von CBD in wissenschaftlichen Schlafstudien bisher noch nicht ausreichend belegt werde konnte, sind bereits viele Menschen von der entspannenden Wirkung von CBD-Produkten überzeugt. In Kombination mit weiteren pflanzlichen Inhaltsstoffen wollen wir dich mit unseren Wohlfühlprodukten sanft und auf natürliche Weise bei deinen Abendritualen unterstützen.

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