Lavendel erklärt
Der Lavendel gehört zur Familie der sogenannten Nepetoidaea, zu der beispielsweise auch Kräuter wie Salbei, Pfefferminze und Rosmarin gehören. Die Lavendelpflanzen (Lavendula) umfassen dabei mehr als 30 unterschiedliche Varianten, wobei die französische Variante des Krautes (Lavendula dentata) die bekannteste ist. Das Terpen Linalool stellt eines der Hauptbestandteile des ätherischen Lavendelöls dar - und sorgt unter anderem für den wunderbaren Duft der violetten Blüten.
Die Wirkung des Krautes wird in erster Linie als beruhigend beschrieben, sodass Lavendelextrakte gerne zur Entspannung eingesetzt werden und beispielsweise auch in Badezusätzen zu finden sind. Als Tee getrunken, sollen Lavendelblüten Angst- sowie Stressgefühle auf natürliche Art mindern können. Allerdings kann der Lavendel sogar noch mehr: Aufgrund seiner beruhigenden Wirkung ist er auch ideal für gereizte Haut, die schnell aus dem Gleichgewicht gerät und zu Ekzemen oder Entzündungen neigt. Ätherisches Lavendelöl besitzt zudem antibakterielle Eigenschaften, die Akne und Hautunreinheiten im Zaum halten sollen.
Die Verbindung von CBD/Hanf zu Lavendel
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Die Geschichte von Lavendel
Die Verwendung von Lavendel geht so weit zurück, dass das Kraut sogar in der Bibel erwähnt wird - genannt wurde es früher übrigens “Spikenard”.
Bei den alten Ägyptern wurde Lavendel nicht nur als Parfüm, sondern auch bei Mumifizierungsritualen eingesetzt. Als Grund hierfür werden die antibakteriellen Eigenschaften der Pflanze vermutet, welche die Mumie schützen sollten. Lavendel-Rückstände fanden sich zudem unter anderem in Urnen, die in den Pyramiden verwahrt wurden. Die Römer hingegen setzten Lavendel sowohl zum Wäschewaschen als auch als vielseitiges Heilkraut ein, das bei unterschiedlichsten Beschwerden Verwendung fand.
Gut zu wissen über Lavendel
Obwohl der Lavendel an sich aus dem mediterranen Bereich stammt, wird er mittlerweile auch in Marokko, England oder den USA angebaut. Übrigens ist seine Verwendung nicht auf Kosmetik- und Pflegeprodukte beschränkt - denn mittlerweile sind beispielsweise auch viele pflanzliche Entspannungsmittel, die Lavendel enthalten, in Apotheken und Drogerien erhältlich.
Derzeit wird zudem genauer in zahlreichen Forschungsstudien untersucht, welche Wirkung der Lavendel auf das zentrale Nervensystem hat und inwiefern das Kraut daher auch als natürliches Schmerzmittel eingesetzt werden kann. Dass der Geruch von Lavendel bereits ausreicht, um für Entspannung zu sorgen, wurde sogar wissenschaftlich belegt.