Kaktusfeige erklärt
Die Kaktusfeige (Opuntia ficus-indica) stammt ursprünglich aus Mexiko, ist jedoch auch in anderen, warmen Ländern wie Israel, Italien, Südafrika und Chile zu finden. Die vielseitige Pflanze wird nicht nur als nährstoffreiches Lebensmittel geschätzt, sondern findet vor allem auch in der Hautpflege erfolgreich Verwendung. Schließlich punktet das begehrte Kaktusfeigenkernöl gleich mit einer ganzen Reihe von Vorzügen: Zum einen soll es die Haut dabei unterstützen, viel Feuchtigkeit zu speichern, was den Vorteil hat, dass der Teint prall und glatt wirkt - zum anderen wird die Zellerneurung beschleunigt, was wiederum für ein strahlendes Hautbild mit natürlichem Glow sorgt.
Kaktusfeigenkernöl bietet zudem viele ungesättigte Fettsäuren, die gepart mit wertvollen Antioxidantien, Chlorophyll sowie Vitamin E zu einer sicht- und spürbaren Anti-Aging-Wirkung beitragen können. Auf diese Weise wird der Hautschutz nachhaltig gestärkt während Augenschatten, Pigmentflecken und Fältchen sanft reduziert werden können. Kaktusfeigenkernöl eignet sich übrigens für alle Hauttypen - besonders jedoch für jene, die an Trockenheit oder Feuchtigkeitsmangel leiden.
Die Verbindung von CBD/Hanf zu Kaktusfeige
Der Kaktusfeige CBD Beauty Booster von HERBLIZ gilt als echtes “Skin Food” für beanspruchte Haut - denn mit dem Besten aus CBD und Kaktusfeigenöl bringst du deinen Teint schnell wieder auf Erfolgskurs. Schließlich zieht der Booster dank seiner leichten Struktur schnell in die Haut ein, ohne einen Fettfilm zu hinterlassen.
Mit der geballten antioxidativen Power aus CBD und Kaktusfeige wird deine Haut zuverlässig geschützt, während den Folgen von Inflamm-Aging effektiv vorgebeugt wird. Die Haut wird optimal mit Feuchtigkeit versorgt und fühlt sich glatt, prall und geschmeidig an. Die Anwendung ist dabei ganz einfach: Gib’ einfach einige Tropfen des Boosters in deine gewohnte Pflege - das war’s schon!
Der Kaktusfeige CBD Beauty Booster von HERBLIZ eignet sich übrigens auch ideal für den heißen “Skinimalismus” - Trend: Vermische den Booster dazu einfach mit deiner Lieblingsfoundation, um einen natürlichen, satten Glow zu erzielen.
Die Geschichte von Kaktusfeige
Die Kaktusfeige hat es gerne warm - deswegen ist es kein Wunder, dass sie ausschließlich in Südeuropa, Australien oder in lateinamerikanischen Ländern zu finden ist. Schließlich gehört die Kaktusfeige zu den ältesten Kulturpflanzen Südamerikas. Die Azteken verwendeten sie jedoch nicht nur als Lebensmittel, sondern auch als Heilpflanze mit breitem Wirkungsspektrum. Spanische Eroberer führten das Gewächs im 16. Jahrhundert nach Europa ein, wo sie seitdem in den subtropischen Gebieten des Kontinents angebaut wird.
Auch die westliche Medizin interessiert sich für die vielseitige Pflanze: Forschungsstudien, die die Wirkung der Kaktusfeige auf den Fett - und Glukosewert im Blut von Menschen mit erhöhten Blutfettwerten untersuchten, zeigten beispielsweise erste vorteilhafte Ergebnisse, wobei weitere Forschungen nötig sind, um diese nachhaltig zu untermauern.
Gut zu wissen über Kaktusfeige
Kaktusfeigen können wie Kiwis gegessen werden - dabei kannst du sie einfach in der Mitte durchschneiden oder auslöffeln. Der Geschmack der Kaktusfeige erinnert jedoch nicht an die grünfleischige Zitrusfrucht, sondern eher an Melone, Birne oder Feige mit einem erfrischenden, süß-sauren Touch. Ganz wichtig: Niemals die Schale der Kaktusfeige essen! Die Kerne hingegen kannst du jedoch guten Gewissens verspeisen, da diese wertvolle Nährstoffe besitzen. Achte jedoch darauf, dass deine Kaktusfeige reif ist, bevor du sie genießt - grüne, unreife Früchte sollten nämlich unbedingt gemieden werden.